Kunstmuseen

Bayerisches Nationalmuseum - Was es im Museum zu sehen gibt

Von Anna, Lukas und Alexander und Christina

Warum das Bayerische Nationalmuseum noch so heißt

Von Anna, Lukas und Alexander

Das Museum heißt Bayerisches Nationalmuseum, weil dort gezeigt wird, was es alles früher in Bayern gab. Zum Beispiel sind dort zu sehen:
Vergoldete Kästen, Schmuck, mittelalterliche Gemälde, Statuen z.B. von Maria und Jesus sowie vom Heiligen Georg (man erkennt ihn daran, dass er den Drachen tötet), Elfenbeintafeln, Marmorstatuen, Decken- und Wandbilder, Zepter, Ritterrüstungen und vieles mehr.

Die Dinge, die ausgestellt sind, kommen aus zerstörten Kirchen, Burgen und Schlössern aus ganz Bayern. Die Ausstellungsräume sehen oft so aus, wie die Räume in denen sie früher drin waren.

Die Büste von Maximilian II.

Von Christina

Die Büste des bayerischen Königs Maximilan II. (1811 – 1864) befindet sich in der Eingangshalle des Museums, rechts vor der Glastür, bevor es wirklich ins Museum geht. Sie steht hier, weil Maximilian II. das Museum gegründet hat.
Die Büste steht auf einem hohen Sockel aus Buntmarmor. Sie ist aus Bronze und vergoldet (Ölvergoldung). Der Künstler heißt Wilhelm Kümann (1850 – 1906), er hat sie im Jahre 1900 gestaltet.

Eine Internetseite von Kuki - Kunst für Kinder e.V. für das Münchner Kinderportal www.pomki.de
in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat/ Stadtjugendamt/ Medienbeauftragte