Kunst ist schön - Ausstellung selbst gemacht

Ein Ausflug mit Marianne

Kuratorinnen (Ausstellungsgestaltung und Texte): Anna, Janna und Lilly

Ausgangspunkt der Ausstellung ist das Selbstbildnis der 'Marianne von Werefkin'.
Zu diesem erfanden die AusstellungsmacherInnen mit anderen Bildern aus der Sammlung des Lenbachhauses eine Bildergeschichte, die sie mit Texten unterlegten.

Marianne lebt in der Stadt, sie liebt den Rosengarten.

Sie feiert gerne Feste, sie macht gerne Ausflüge: in den Zoo. Am Abend geht sie mit Freunden zum Essen ins Café.

Dann fährt sie mit ihrem Freund auf das Land mit dem Zug.Sie sehen Kühe und Pferde. Anschließend werden sie müde und machen Rast.


Flüsse rauschen,Winde wehen. Als Stärkung essen sie noch eine Gurke..

Am nächsten Tag geht die Reise weiter in andere Länder nach Afrika und Griechenland, wo sich die Sonne im Meer spiegelt.

Eine Führung durch die Ausstellung

von Antonia, Lilly und Robert

Als erstes Bild sieht man Marianne. Sie lebt in der Stadt und liebt ihren Rosengarten und hat ein Reh in einem Klostergarten. Sie liebt es zu essen. Sie isst gerne Gurke. In dieser Ausstellung stellt die Gurke das Essen dar. Sie macht gerne Ausflüge und geht in den Zoo. Der Tiger zeigt die Tiere in dem Zoo. Um die Ecke geht die Ausstellung weiter. Mit dem Zug fährt sie in die Berge. Dort legt sie sich gerne in die Wiese zum Schlafen. Auch die Wandgestaltung weißt auf die Berge hin. In den Bergen trifft sie viele Tiere, das zeigen die beiden Bilder von der Kuh und dem berühmten Pferd von Franz Marc. Der Fluss auf dem ersten Bild und der Ruderer sollen zeigen, dass sie auch das Wasser liebt. Das zeigt auch die Wandgestaltung der blauen Welle. Die letzte Wand zeigt ihre Reise nach Griechenland und Afrika. Für Griechenland steht ein ganz besonderes Bild: Es heißt der Epidaurus von Carl Rottmann. Diese Bilder sollen Orte darstellen, die ganz heiß sind, deswegen auch die große Sonne als Hintergrund.

Eine Internetseite von Kuki - Kunst für Kinder e.V. für das Münchner Kinderportal www.pomki.de
in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat/ Stadtjugendamt/ Medienbeauftragte